VHS Spielfilme - L
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VHS Spielfilme - L
L.A. BOUNTY
Ex-Polizistin Ruger (Sybil Danning) ist Kopfgeldjägerin in Los Angeles, und sucht nebenbei den Mörder ihres damaligen Partners.
Zufällig stößt Ruger auf die Spur des psychopathischen Drogenhändlers Cavanaugh (Wings Hauser),
welcher sein Geschäft um Entführung, Freipressung- und gegebenenfalls Ermordung von Menschen erweitert hat.
Als sie Hinweise findet dass Cavanaugh auch Rugers ehemaligen Partner auf dem gewissen haben dürfte,
entwickelt sich die Jagd zu einem persönlichen Rachefeldzug...
B-Actionfilme waren zu VHS-Zeiten ja sehr beliebt, mit Danning und Hauser sind hier zudem zwei damals beliebte "Stars" solcher Filme dabei.
All zu viel Action darf man hier aber nicht erwarten- und das wenige ist noch dazu, wohl mangels Budget, nicht gerade toll inszeniert.
Danning rennt zwar durchgehend mit großem Kaliber herum, und benutzt diese auch gerne-
teils sind aber nicht einmal Einschüsse zu sehen, egal wie viel geballert wird.
Hauser hat offensichtlich Spaß an seiner Rolle als durchgedrehter Verbrecher, und bietet leichtes, aber unterhaltsames overacting.
Eine kleine Auto-Verfolgungsjagd durch ein Parkhaus gibt es auch, das spektakulärste daran sind aber wohl die Anschlussfehler.
Autotüre während der fahrt offen, nächste Szene geschlossen, nächste wieder offen...
Der Score ist ein typisches Kind seiner Zeit, und dank recht kurzer Laufzeit von unter 80 Minuten kann man sich den Film durchaus mal antun.
5/10
Ex-Polizistin Ruger (Sybil Danning) ist Kopfgeldjägerin in Los Angeles, und sucht nebenbei den Mörder ihres damaligen Partners.
Zufällig stößt Ruger auf die Spur des psychopathischen Drogenhändlers Cavanaugh (Wings Hauser),
welcher sein Geschäft um Entführung, Freipressung- und gegebenenfalls Ermordung von Menschen erweitert hat.
Als sie Hinweise findet dass Cavanaugh auch Rugers ehemaligen Partner auf dem gewissen haben dürfte,
entwickelt sich die Jagd zu einem persönlichen Rachefeldzug...
B-Actionfilme waren zu VHS-Zeiten ja sehr beliebt, mit Danning und Hauser sind hier zudem zwei damals beliebte "Stars" solcher Filme dabei.
All zu viel Action darf man hier aber nicht erwarten- und das wenige ist noch dazu, wohl mangels Budget, nicht gerade toll inszeniert.
Danning rennt zwar durchgehend mit großem Kaliber herum, und benutzt diese auch gerne-
teils sind aber nicht einmal Einschüsse zu sehen, egal wie viel geballert wird.
Hauser hat offensichtlich Spaß an seiner Rolle als durchgedrehter Verbrecher, und bietet leichtes, aber unterhaltsames overacting.
Eine kleine Auto-Verfolgungsjagd durch ein Parkhaus gibt es auch, das spektakulärste daran sind aber wohl die Anschlussfehler.
Autotüre während der fahrt offen, nächste Szene geschlossen, nächste wieder offen...
Der Score ist ein typisches Kind seiner Zeit, und dank recht kurzer Laufzeit von unter 80 Minuten kann man sich den Film durchaus mal antun.
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